Zum Abschluss unserer Adventskalenderreihe – heute an Heilig Abend – haben wir etwas ganz Besonderes vorbereitet: ein weihnachtliches Spaetschicht-Gedicht. Wir wünschen euch viel Freude beim Lesen und ein wundervolles Weihnachtsfest!
Von draußen vom Walde komm ich her, ich muss euch sagen es spaetschichtet sehr
Geboren wurd’ heut Gottes Sohn, es folgt ein Gedicht in spaetschicht-Edition.
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum, ich glaub wir brauchen nen größeren Raum.
Das war Phil im letzten Wintersemester und saß dann vor ‘nem 120 Mann Orchester.
In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei.
Mit viel Plan und fun machen wir zusamm’ eine neue Sendung sendereif.
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?
Wieso läuft´s denn jetzt spiegelverkehrt? Eben lief´s doch gescheit.
Der Movie Fight Club ist schon völlig durch den Winde, denn alle warten nur noch auf die letzte Bauchbinde.
Fritz und Franz erklären uns den Tricaster. Sonst endet die Sendung in einem Desaster.
Aber…Stille Nacht, heilige Nacht, hat sich jemand Notizen gemacht?
Im TV-Studio läuft’s nicht immer optimal. Doch kein Fehler war bisher fatal.
Bei spaetschicht ist man nie allein, und so soll’s ja auch an Weihnachten sein.
Drum wünschen wir euch jetzt ein fröhliches Fest! Und dass spaetschicht bei euch ein Lächeln hinterlässt.
Wir schrieben das Gedicht mit reinster Akribie, deshalb kommt’s heute, besser spät als nie.
(ein Gedicht von Julia Brechtelsbauer und Maria Vossen)
