Am 19. Juli fand zum zweiten Mal das Spaetschicht and Friends-Festival statt. Vorstandsmitglieder:innen und Besucher:innen erzählen, was ihnen besonders gut gefallen hat.
Wolkenloser Himmel, sommerliche Temperaturen und entspannte Atmosphäre: Für die zweite Runde des Spaetschicht and Friends-Festival, dem Festival unserer Hochschulgruppe, herrschten vor zwei Wochen die perfekten Voraussetzungen. Rund 30 Besucher:innen zog es am Mittwochabend ab 20 Uhr hinter das ZMK, dem Zentrum für Medien und Kommunikation der Uni Passau. Neben Hotdogs im Brötchen und Gratis-Bier lauschte das Publikum verschiedenen musikalischen Auftritten und tanzte gemeinsam zu den Songs der Band U3.
Ganz einfach war die Umsetzung des Festivals diesmal allerdings nicht. In der Terminplanung hatte es wohl einen Zahlendreher gegeben, sodass der Tag des Festivals und die Umsetzung zunächst auf der Kippe standen. Nach anfänglichem Vorbereitungschaos dann aber die Erleichterung: Für den Mittwochabend durften wir auf der Wiese hinter dem ZMK das Sommersemester verabschieden. “Am schönsten fand ich, dass es nach dem ganzen Stress dann doch noch geklappt hat und die Bands auftreten konnten. Es war ein schöner gemeinsamer Abschluss“, erzählt Rebecca, 1. Vorstandsmitglied.
Von der Musik berieseln lassen
Musikalisch wurden die Besucher:innen von verschiedenen Acts begleitet, unter anderem von der Band U3. “Musikalisch war U3 ein super Highlight, aber auch Sängerin Lina mit ihrem Keyboard”, so Korbinian, 3. Vorstandsmitglied. Für ihn war das Festival gleichzeitig eine Chance, mal den Kopf frei zu kriegen, da in derselben Woche die JMC, die Journalistik Master Class der Joko-Studierenden in die Schlussredaktion ging. “Das Festival tat meinem Kopf einfach gut”, erzählt er.
Auch Sarah, 2. Vorstandsmitglied und Bandmitglied bei U3, blickt glücklich und zufrieden auf das Festival zurück. “Mein persönliches Highlight war natürlich der Auftritt mit U3: Die Stimmung war einfach toll, die Leute sind abgegangen.“ Neben Musik, Tanzen und Essen hat sich Sarah über neue und alte Gesichter gefreut. “Es war schön, noch mal einige zu sehen, bevor alle in die Semesterferien starten. Für mich war das Festival auf jeden Fall ein gelungener Semesterabschluss.”
Ähnlich sehen es Silke und Nele, die jeweils im zweiten und dritten Semester JoKo studieren und zum ersten Mal beim Spaetschicht and Friends-Festival dabei waren. “Mir hat vor allem der Standort gut gefallen, auch die Bands waren super”, erzählt Silke. Nele schließt sich an: “Ich fand es schön, einfach mal entspannen zu können, bevor die Lernerei für meine Klausurenphase losgeht.” Ihr persönliches Highlight waren definitiv die Bands und die entspannte Stimmung.
Wiederholungsbedarf im nächsten Sommersemester
„Ich fände es cool, eine Tradition aus dem Festival zu machen, ähnlich wie unsere Redaktionsfahrt im Wintersemester”, hofft Rebecca. Vielleicht also können wir auf eine dritte Runde nächsten Sommer hoffen – und wer weiß, eventuell sogar in einem größeren Rahmen. “ Ich würde mir wünschen, dass wir das Festival noch größer aufziehen können und noch mehr neue Gesichter dazu kommen”, meint Sarah abschließend.
