2022 neigt sich dem Ende zu, 2023 steht vor der Tür. Für unsere Hochschulgruppe geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Viele spaetschicht.tv-Mitglieder können auf ein spektakuläres Jahr mit besonderen Erinnerungen zurückblicken. Aber was genau hat 2022 für sie so besonders gemacht? Das News-Ressort hat nachgefragt.
Celia Brugger (21), sechstes Semester Medien und Kommunikation, 1. Vorständin und Formatleitung „spaetfashion“
„Zu meinen Jahreshighlights zählt zum einen natürlich das Amt des 1. Vorstands. Ich habe mich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen gefreut und bin sehr happy, unseren so vielschichtigen Verein über sich hinauswachsen zu sehen. Zum anderen ist da mein Format ‚spaetfashion‘. Das Team ist mega engagiert und die Projekte könnten nicht besser laufen. Ich versuche damit, langfristig mit dem Verein gemeinnützige Tätigkeiten zu unterstützen, wie zum Beispiel mit unserem Kleidertauch und das anschließende Spenden einer Unmenge an Kleidung an das Rote Kreuz.“
Lisa Vogl (20), drittes Semester Medien und Kommunikation; Mitglied im Social-Media-Team
„Für mich haben zwei Sachen das Jahr 2022 besonders gemacht: zum einen meine neue Werkstudentenstelle und zum anderen die aktive Beteiligung bei spætschicht.tv im Social-Media-Team. Ich bin bin Werkstudentin für Media Monitoring bei IWK Communication Partner. Dort kümmere ich mich um die Pressemeldungen und Artikel, die über die Kunden der Agentur geschrieben werden. Diese neue Arbeit hat mir eine interessante Möglichkeit für meinen Karriereweg aufgezeigt und gibt mir viele Chancen, Neues zu lernen. Bei spætschicht.tv habe ich mich seit der Neuorganisation des Social-Media-Teams mehr einbringen können, was mir sehr Spaß macht und was ich auch im nächsten Jahr weiter betreiben möchte. Auch hier kann ich viel lernen, aber natürlich auch Spaß mit meinen Freundinnen haben!“
Toni Konnerth (21), fünftes Semester Medien und Kommunikation, Ressortleitung Postproduktion
„2022 war das erste Jahr, das ich komplett in Passau verbracht habe. Dementsprechend habe ich auch neue Erfahrungen gesammelt: der erste Sommer in Passau, unser Spaetschicht & Friends-Festival, endlich wieder größere Treffen mit der ganzen Hochschulgruppe, Livesendungen im TV-Studio. Ich habe dieses Jahr enorm viel gelernt, nicht nur im Studium, sondern auch über mich selbst. Vieles – wenn nicht alles – davon habe ich spaetschicht.tv zu verdanken. Ich bin seit meinem ersten Semester dabei und freue mich immer noch auf jede Sitzung. Mein Highlight dieses Jahr war – wie wahrscheinlich bei den meisten Mitgliedern – unser Redaktionswochenende, das die Gruppe nochmal enorm zusammengeschweißt hat. Am meisten freue ich mich bei Spaetschicht aber immer über die vielen neuen Gesichter, die jedes Semester dazu stoßen und immer neue Ideen mitbringen. Ohne diese Kreativität und das Engagement so vieler Leute wäre unsere Hochschulgruppe einfach nicht dasselbe und ich freue mich schon auf alles, was unser Vorstand für 2023 geplant hat.“
Annabell Frankenfeld (20), fünftes Semester Journalistik und strategische Kommunikation, Ressortleitung NEWS
„2022 ist durch unendlich viele Aspekte ein für mich ganz besonderes Jahr gewesen. Vor allem dank meiner Journalistenausbildung, die ich parallel zum Studium absolviere, habe ich sehr viel erleben dürfen – seien es Ausflüge und Fortbildungen zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen, eine Pressereise mit dem Verband Bayerischer Jungjournalisten in Zürich oder aber spannende Pressetermine. Zum Beispiel durfte ich in einem Helikopter mitfliegen oder einen von drei deutschen Brotprüfern interviewen. Aber auch in Passau – jenseits meines Jobs – habe ich unendlich viele schöne Dinge erleben dürfen, zum Beispiel das Spaetschicht & Friends-Festival, das Joko-Sommerfest, das Redaktionswochenende, der Dreh für die Lehrredaktion im Studium, Frühstücks-Verabredungen mit guten spaetschicht.tv-Freundinnen sowie diverse Weihnachtsfeiern. Ich behalte 2022 als ein wunderschönes Jahr in Erinnerung mit zahlreichen Erlebnissen, die ich ohne mein Studium in Passau und ohne meine Ausbildung nie gehabt hätte.“
Luca Castiel Bohlen (25), siebtes Semester Medien und Kommunikation, Ressortleitung Externe Aufträge
„Mein Highlight 2022 bei spaetschicht.tv war definitiv der Dreh von „spaetfashion“. Das war Dreh des ersten Trailers, der noch nicht veröffentlicht ist. Das hat mir richtig Spaß gemacht und ich habe richtig tolle Leute dort kennengelernt und mit ihnen zusammengearbeitet. Ich freue mich schon darauf, wenn das veröffentlicht wird.“
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Laura Hintereder (22), siebtes Semester Medien und Kommunikation, Ressortleitung YouTube und Sendungsleitung „Kuechenschicht“
„Das hier ist jetzt mein letztes Semester an der Uni. Das ist einerseits bittersüß. Ich hatte schon richtig schöne Momente, aber ich habe immer im Hinterkopf, dass es bald vorbei ist. Ich fand auf jeden Fall das Redaktionswochenende richtig toll – einfach mit so vielen coolen Leuten ein Wochenende zu verbringen. Da habe ich ja mit Michi zusammen auch den Kurzfilmworkshop gemacht. Der Kuechenschicht-Dreh zu Weihnachten war auch echt schön – auch wenn wir beim Lebkuchenhausbauen etwas versagt haben. Es hat trotzdem mega Spaß gemacht, weil ich bei Kuechenschicht einfach so tolle Leute habe und weil es mein Herzensprojekt ist. Ich bin wahnsinnig stolz auf die Entwicklung, die wir im letzten Semester durchgemacht haben mit den neuen Leuten und dem neuen Konzept. Auch sonst finde ich die Treffen immer toll, letztens sind wir ja vor Weihnachten noch zusammen im Kowalski zusammengesessen. Auch das Spaetschicht-Festival war richtig schön. Mein Haupt-Highlight war aber definitiv die Entwicklung, die Kuechenschicht gemacht hat.“
Aurelia Stoffel (20), fünftes Semester Medien und Kommunikation, Sendungsleitung „Doku Prime Time“
„Mein Jahr war ziemlich erfrischend. Ich hatte das Gefühl, richtig durchzustarten und ich bin richtig in Passau angekommen. Bei spaetschicht.tv habe ich natürlich alles mitgenommen – die Sitzungen, das Redaktionswochenende, unser Spaetschicht-Festival, wo ich ja auch gesungen habe. Da war ich extrem aufgeregt und entsprechend hat mich das sehr gefreut, dass da alle mitgesungen haben. Das hat mich sehr bestärkt. Generell habe ich gemerkt, dass ich ein fester Bestandteil von spaetschicht.tv sein möchte, mich einfach einbringen möchte. Ich habe ja auch die spaetschicht.tv-Awards, die Talentshow und ,Doku Prime Time‘ moderiert. Ich habe mich in meiner großen Leidenschaft, der Moderation, ausleben können und neue Herausforderungen gemeistert. Ich bin viel weiter gekommen dadurch. Bei spaetschicht.tv ist mir auch wichtig, dass man zusammenhält und auch bei den Treffen und Fahrten Leute kennenlernt. Das ergibt eine immer wachsende Gruppe. Spaetschicht.tv hat mich in meiner persönlichen Entwicklung sehr weitergebracht und gibt mir ein gutes Gefühl. Mein Motto dieses Jahr war auf alle Fälle: ,Einfach alles mitnehmen, was geht, und alle Möglichkeiten wahrnehmen.‘ Das gilt für die Mittwochssendungen, die Treffen, die Shows. Durch diese Erfahrungen kann man gewisses Wissen und eine gewisse Sicherheit gewinnen. Diese Einstellung hat sich so gelohnt. Ich bin dadurch einfach gewachsen und habe so viel mitnehmen können. Das sind Möglichkeiten, die man später nicht mehr hat und entsprechend muss man sie ergreifen. Das bringt einen so weiter – gerade in einer Hochschulgruppe wie spaetschicht.tv kann man so viel dazugewinnen.“
Korbinian Strohhuber (22), fünftes Semester Journalistik und strategische Kommunikation, 3. Vorstand
„Also im letzten Semester war auf jeden Fall der vierte Teil von Spaetnight ein Highlight – einfach halbnackt durch den Wald rennen, mit Lennard Zeit verbringen und sich von ihm irgendwelche erfundenen Fakten erzählen lassen, das macht sehr viel Spaß. Dann war natürlich auch sehr aufregend, dass ich jetzt Vorstand bin. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass alle anderen auch viel Spaß dabei hatten, was wir vorbereitet und gemacht haben. Zum einen war da das Redaktionswochenende. Da war es bisschen stressig, auf 60 Leute aufzupassen – aber es war trotzdem sehr schön. Zum anderen war da zum Beispiel auch das Uni-Battle, wo ich mitgewirkt habe. Oder auch die neue ‚Spaetdates‘-Show. Da war es nur nur etwas enttäuschend, dass ich direkt in der ersten Runde rausgefolgen bin. Was wir uns im Vorstand für das nächste Jahr wünschen, ist mehr Beteiligung innerhalb der Hochschulgruppe. Aber so an sich war es ein sehr schönes Jahr.“